[Review] splash 16 – Day 1

[Review] splash 16 – Day 1

PUH. #splash16. #DasBesteSplashDerWelt. Na Ihr wisst schon. Jetzt bin ich seit 6 Tagen wieder hier und wünsche mich einfach nur zurück nach Ferropolis. Nicht zum melt! (welches auf dem gleichen Gelände stattfindet), sondern zum splash! Wenn Ihr mich fragen würdet, wie ich das splash! beschreiben würde wäre es einfach: HipHop, Unity, Unforgetable.

Der Eine oder Andere hat sicherlich mitbekommen, dass ich mit meinem Partner in Crime: „Nilli“ auf dem diesjährigen splash! als juke-Festivalreporter unterwegs war. Was das zu bedeuten hatte? Die Juke Welt und Euch mit Impressionen zu versorgen, während wir vor Ort sind und auch mal hinter den Bühnen checken was so geht. Und am Besten… Interviews <3Donnerstag Abend bin ich ja schon allein in Ferropolis angekommen. Alles aber ‘nen bisschen chaotischer, weil die Entourage erst am Freitag angetanzt ist. Spric,h ich musste mir Kendrick Lamar alleine geben, oder um es mit den Worten von Tivi zu sagen:

 

Das Freitags-Programm sah dann so aus:

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Eigentlich wollten wir ja schon früher auf dem Gelände eintreffen, aber Ihr wisst ja, wie das ist.

20:30 Uhr:

Dendemann auf der Bühne. Was der gute an Live-Show zu bieten hat, ist kaum zu überbieten. Am schönsten ist aber einfach, dass man Dendemeier ansehen kann, wieviel Spaß er auf der Bühne hat. Klassiker gespielt. Tausende Köpfe nicken sehen. Aber Highlight? Definitiv seine Special Guests auf der Bühne, Eizi und Samy. Oder Herr Sorge, oder was auch immer. Geflowed wie damals, als die Hamburger Rapszene noch soviel geprägt hat.

22:05 Uhr:

Als die “alten” Herrschaften von “A Tribe Called Quest” die Bühne betreten haben, konnte man die Ehrfurcht in meinen Augen kaum übersehen. Definitiv gehören Q-Tip & Phife Dawg der alten Schule an. Und das hat man halt gehört und gespürt. Klassiker wie “Find A Way” & “Bonita Applebum” haben mich durch meine Kindheit begleitet und diese auch geprägt, wer hätte gedacht, dass ich mal die Ehre habe die Jungs noch live zu sehen. Und sie wissen noch wie man die Menge zum Feiern animiert bekommt. Und die Dancemoves, die sie auf’s Parkett gelegt haben, sagen wir so, davon kann sich so man einer ‘ne Scheibe abschneiden. Spaß! Ich denke, dass ist ein wichtiges Attribut um den Auftritt von ATCQ zu beschreiben. <3

 

23:45 Uhr:

Wer kann den Abend wohl besser abschließen als Marteria himself? Green Berlin zu Besuch bei Green Splash. Und die Show lässt sich nur in einem Wort beschreiben, atemberaubend. Ich schrieb es schon auf meinem Juke-Blog-Beitrag. Es wahr mehr als grüner Schall und Rauch, sondern definitiv eine Show, um die Dich jeder, der das splash! von Zuhause aus verfolgen musste, beneidet hat. Denn zwischen Marteria, MC Fitti & Marsi sind bleibende Eindrücke entstanden, die Du anhand der grünen Farbe auf den Körpern der Leute selbst noch am 3. Tag sehen konntest.

 

Bei den Betty Ford Boys hätten wir gerne länger gefeiert gehabt, aber als wir rüber zur Grenada Floor sind, gab es keine Chance. Wir waren wohl nicht die Einzigen, die Lust auf: “Brenk, Dexter & Suff Daddy” hatten. Also blieb uns nichts andres übrig, außer uns vor die Tür zu stellen und von dort aus den Tunes zu lauschen und bedächtig mit dem Kopf zu nicken. Was auf der To-Do Liste steht? Die Betty Ford Boys bald mal hoffentlich live in Hamburg zu sehen…

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