Anyway. Tourstart der #WDMC Tour mit Support des Maybach Music Siginings „Wale“ sollte also laut diesem Tweet Miami sein. Und Tourstop am 02.11 „TBA“.

Dates. More to be announced. pic.twitter.com/thhd40Gvcq

— J. Cole (@JColeNC) July 29, 2013

Von wegen! Gestern bekam ich während der Arbeit nur eine kurze Message vom Homeboy Mizzy rübergeschoben:

14.11.13 – J.Cole – Docks

Und stimmt, mein kleines schwarzes Herz hatte guten Grund einen ziemlichen Sprung zu machen, denn die WDMC-Tour wurde auf Europa ausgeweitet, konkret heißt das für Good Old Germany, die What Dreams May Come Tour European Edition wird stattfinden und J.Cole kommt ganz bald vorbei! <3

WDMC | What Dreams May Come Tourtermine Deutschland

14.11.13 – Docks (HAMBURG)
15.11.13 – Index (SCHÜTTDORF)
16.11.13 – Astra (BERLIN)
19.11.13 – E Werk (KÖLN)
20.11.13 – Hugenottenhalle (FRANKFURT)
26.11.13 – LKA (STUTTGART)
27.11.13 – Kesselhaus (MÜNCHEN)

Vorverkauf startet übrigens am Freitag. Und jetzt schnell nochmal „Born Sinner“ auswendig lernen, ja?

Laut “The Incredibly Dope Tour”plan trieb er sich also vorher noch in München und Berlin rum.Und laut meinem Twitterstream auch … nur hätte man den Charmebolzen, Mizzy und mich mal vorwarnen können, dass das Durchschnittsalter bei dem Konzert ungefähr bei so … 14 lag.

Irritiert hat mich tatsächlich, dass Mac Miller ausverkauft war und die Zielgruppe … ich dachte der Junge wäre ein Geheimtip?

Anyway! Vorgruppe “Projekt Gummizelle” hab ich ziemlich gefeiert, denn ich hab schon bei Herr Merkt von Ihnen gelesen, was also in meinen Augen ein eindeutiges Qualitätsmerkmal ist …Aber leider wurden die Jungs durch “Mac Miller” Rufe von der Bühne gejagt …

Mit dem besten Blick von oben konnten wir dann erstmal schön durch DJ Money eingeheizt werden, der Junge weiß auf jeden Fall wie man die Crowed zum durchdrehen bringt …und verdammt  nochmal zum springen!

Und Mac Miller … naja der Junge ist sowieso ein verrückter Hund – der durch seine Freestyles zwischendurch und Acapella Rhymes mich zum wegschmelzen gebracht hat.

Celebrate that we seein’ another day, life good.

Party in a Higher Level trifft es an sich ziemlich gut.
Man sagt ja, besser spät als nie und deswegen kommt hier die kleine Review von mir zu der Boom Boom – A Free Ride Party #11 im Docks – ich muss mich aber kurz rechtfertigen, warum es so lang gedauert hat.
Ich fand es ziemlich naize das Video von ThereYouGo.Tv miteinzubinden, dewegen hab ich ein wenig gewartet, aber nun für Euch, ein kleiner Einblick in die Welt von Boom Boom !

Nach einer superanstrengenden Woche bei der Arbeit hat mir der Redakteur von dem Bronx Mag, der Christian, angeboten, dass ich auf der Boom Boom Party ausspannen sollte, wie konnte ich dazu schon Nein sagen, vor allen Dingen, als es hieß VIP List, vorglühen im Boom Boom Loft *yeeha*

Meine nette Begleitung für den Abend hieß, Meic, Captain Jules Sparrow & Skipper Kai.
Leinen los, wir segeln Richtung Boom Boom Island, oder so.
BTW: Captain, Du hast da was kleben…zwischen den Beinen und so…

Da Männer immer im Alphatierkampf stecken wurde zunächst mal der Rudelanführer in einem Soccermatch gekürt…dayum Jungs, Ihr seid so sexy…

Dieses Bild spricht BÄNDE für sich – das Einzige was ich hier hinzufügen kann…der Finsbury Tonic ist abgrundtief böse!

I’d like 2 introduce 2 you – my Man In The Moon – Meic !

DJ Plazebo Knows How 2 Make Dem Partypeople Bounce.
Big Daddy Bo sowieso, hier bei der Ankündigung, dass im Docks, der Schweiß von der Decke tropfen wird – YESSIR!

Free Riders Of The Night!

Move Bitch, Get Out My Way – Cuz We R Free Riders -Yippie-Ya-Yeah-

Sir Pat Cash hat sich an dem Abend auch die Ehre gegeben, die heiligen Mauern des Docks zu rocken!

Ebenso wie DJ Haitian Star für Non-Hip Hop-Heads besser bekannt unter: TORCH!

War wieder eine unvergesslich geile Party gewesen, etwas anderes ist man von den Boom Boom Bashes ja eh nicht gewöhnt.

Special Thanx geht von meiner Stelle aus raus an:
Meic, Jules & Kai – Danke für den Hammergeilen Abend (auch wenn Herren J&K plötzlich unauffindbar waren)

Christian und das Bronx Magazin – Danke für den Platz auf der VIP Liste, war auf jeden Fall sehr naize wieder viele bekannte Gesichter aus der Boom Boom Family in entspannter Atmosphäre und bei leckeren Snacks & Drinks wiederzusehen.

Und selbstverständlich an das Bo und die gesamte Boom Boom Crew – as usual – PHAT PHAT PHAT!
Freu mich schon auf die nächste Riders Tour – so long – rock on!

Und als schönen Abschluss hab ich noch für Euch ein nettes Review Video von der ThereYouGo.TV Crew in den Weiten des Netz gefunden.

Enjoy!
Übrigens.
Shawt sieht man 2x -yeah-
Und Fokus ist auf Captain Jules – HOPA –

An der Reeperbahn angekommen haben wir kurz Fat Lace und den Knauf abgeholt und dann gings auch schon Richtung Docks aka. D-Club.
Und *damn* war das voll, die Kapazität von 1250 Leuten war meiner Meinung nach total ausgelastet.
Aber da wir früh genug da waren gab’s als Belohnung einen tollen Platz oben von der Tribüne aus!

Vorgruppe war also der Junge F.R – der auf Promotour für seine neue LP „Wer Bist Du“ war.
Vorgestellt hat er also unter anderem die Tracks
• Son Of A Preacher Man (wo ich schon allein das Video superfeier)
• Dafür Leb Ich (da hat der Flow und Style MeiC und mich sehr an Casper erinnert)
• Exzess All Areas (war nur noch zum abspacken gedacht – PARTYMUSIK)

Vorgeheizt hat er uns also schonmal gut.
Zu dem Intro von JBS 3 werde ich aber nichts sagen – die, die das Vergnügen noch vor sich haben, sollen genauso geflasht werden wie ich!
Aber ich sag Euch eins – GANZ GROSSES KINO!

JBS3 wurde fast komplett gespielt (Support natürlich Moe Mitchell, Franky Kubrick & Olli Banjo)
u.a. auch folgende Tracks:

Tribut, Mach Doch Deinen Scheiss, 30 Sekunden, Orchestrator, Tot Oder Lebendig, Mona Lisa, Monstershit, LMS, Immer Wenn Ich Rhyme, Denn Ein Bello Kommt Selten Allein, Myspace, Sei Nicht So Schüchtern, Booyakashot, Weg Nach Draußen, Rhythmus meines Lebens, Rewind, Brainwash, Feuer, Krone, Holiday Hoe, Nur Ein Skit, Futurama, Rapfilm, Denkmal, Optik Anthem, Beste Tag Meines Lebens, Komm Mit Mir,

Das Urteil wollte Essah dann nicht spielen, obwohl es von der Menge gefordert wurde.
Er meinte manche Sachen sollte man einfach Ruhen lassen und er hat auf die ganze Eko hin und her Story keine Lust mehr (davor ziehe ich meinen Hut).
Aber Optik Anthem hat er trotzdem gespielt, den Track lässt er sich nicht nehmen und ein wenig Wehmut konnte ich seiner Stimme auch entnehmen, der Beafscheiß ist meiner Meinung nach auch total überflüssig…

Dafür wurde aber die ganze Halle zu Technopilot komplett zerstört!

Fazit von Miss Shawt:
EIN BELLO KOMMT SELTEN ALLEIN – und auch mit 35 ist Essah still the King.
Ich wünsche denen, die sich auf die Show noch freuen dürfen ganz viel Spaß!

ONE,
Shawt

Außer auf diesen Traummann – werde ich mich nie wieder auf einen Mann einlassen.
Gestern konnte ich halt wieder auf’s neue feststellen – keiner kommt an den Dramaking dran.
Und mein Gott riecht er gut!

Banjo hat mir nach dem Foto Props gegeben und mich echt verlegen gemacht…
Meinte er doch tatsächlich zu mir, dass die Jungs mich von de Bühne aus direkt sehen konnten (ich stand ja quasi auf einem Podest – weil ich so klein bin) und deswegen mitbekommen haben wir ich komplett am Teller gedreht habe – THX Banjo :)

Bruder, auch wenn es nicht für Platz 4, wie bei Essah reichen wird.
Guter Rap muss supported werden, und dafür sind wir da !
ONE!