Festivals hier, Festivals da!

Mit Festival-Content könnte ich Euch sicherlich aktuell zuballern. Erstmal, weil ich immernoch ziemlich high vom diesjährigen splash!-Festival bin. Und andererseits, weil sowohl das SPEKTRUM-Festival in Hamburg, als auch das HYPE-Festival in Köln und das Lollapalooza-Festival in Berlin, vor der Tür stehen. ??

Tempelhofer-Skaterchick!

Aber da es lame wäre, wenn ich die ganze Zeit nur von Festivals schwärme, wollte ich Euch mal kurz zeigen, was in einer pulsierenden Metropole, wie Berlin mache, wenn ich mal den Kopf freibekommen muss.?

YOUNG, WILD & FREE

Vergangenes Wochenende war ich nämlich mit Andi, seiner Lady und vor allen Dingen Flo und seinem Lieblingsmädchen auf dem Tempelhofer Feld unterwegs. Während die 4 gechillt Cookies vernaschten & den Tempelhofer Feld Vibe inhalierten, hab ich die Chance genutzt, um mich dort 3h mit dem Longboard auszutoben und einfach gleiten zu lassen…

Je näher man beieinander sitzt, desto schwerer lernt man sich kenn‘!

Ok, in meinem Kopf ist aktuell ziemlich viel los und um ehrlich zu sein, hab ich absolut keine Ahnung, wo ich anfangen soll, den Shit zu ordnen. Deswegen tut es einfach verdammt gut, sich auf diese 4 Rollen zu stellen und durch das Tempelhofer Feld tragen zu lassen. Wenn dann auch noch die Sonne in diesem einem bestimmten Winkel steht, Du Dich umschaust, vor Dir Spaziergänger siehst, hinter Dir Skater hast und um Dich rum, die Welt einen kurzen Moment stillsteht, dann spürst Du es: diese Freiheit, die Berlin mit sich bringt – der Grund für mein Berlinweh. ?

(Klingt ganz schön cheesy, oder?) Ich hätte auch ultragern Wiz, oder Blink-182 auf den Ohren gehabt, aber davon wurd mir bei meinem ersten Mal abgeraten. Aber nächstes Mal Kids! Und dann eskaliere ich so richtig!

Bekanntlich sagen Bilder ja mehr, als 1.000 Worte. Lucky Me, dass Flo seine ? dabei hatte und ein paar hübsche Snapshots von dem Tempelhofer-Skaterchick gedropped hat. Von mir, dem Longboard, meinen Onsitsuka Tiger Mexico Delegation & dem Oldskool Ecko Unltd. Jersey Danke Homie!

Ich versuch ja regelmäßig zu bloggen. Zumindest 1x die Woche sollte drin sein predigt mir Reenie bei jeder Quality-Time. Manchmal wird das aber eine ziemlich tighte Geschichte, einfach weil ich es zeitlich nicht schaffe (Arbeit, Dinner mit Freunden, Müdigkeit [schlafen fetzt!] und oft mal dahin tendiere halbe Romane zu verfassen. Wenn ich den Artikel dann auch noch upgraden möchte (Bilder bearbeiten & zurechtschneiden, Hyperlinks raussuchen etc.) kann es schnell mal passieren, dass ich ein paar Stunden an einem Artikel sitze und daraus eine halbe Doktorarbeit mache.

Gut, dass Mädness also auf die Idee mit den “Shorties” gekommen ist. Shorties? Shorties!
Jeder aus der TonRabbit-Crew hat erlebt zwischendurch abgefahrenen Stuff, Julez macht Berlin unsicher, Powl entdeckt Burger & Streetart Pieces in Dresden, Mädness macht sich die besten Sneaker klar und ich? Naja, ich pendel irgendwo zwischen Hoodlife & Digital Lady-Stuff.

Wird also Zeit, dass wir die “Shorties” einführen. Short Stories, Mittagspausen-gerecht serviert in bis zu max. 10 Sätzen und garniert mit 3 hübschen Pics. Klingt gut? Wird besser. Und kommt regelmäßiger. Zwischen den ausführlichen Blogposts fo sho!

Morgen wird Part. 1 gedropped. Worüber? 3x dürft Ihr raten!