ferropolis Archives - TonRabbit.com https://www.tonrabbit.com/tag/ferropolis/ She was HOP before it was HIP! Mon, 17 May 2021 20:34:59 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 48804077 #splash19 Recap meets #OMG (2/2) https://www.tonrabbit.com/5936/splash19-recap-meets-omg-pt2/ https://www.tonrabbit.com/5936/splash19-recap-meets-omg-pt2/#respond Fri, 22 Jul 2016 06:30:10 +0000 https://www.tonrabbit.com/?p=5936 Saturday | splash! Festival 2016 Day II

So, weil Ihr es so wollt und Kav heute BDay hat, gibt’s hier die Recap zu den letzten beiden splash! Festival 2016 Dayze.

Samstag Morgen um 6 wach werden, weil jemand im Nebenzimmer gegen die Wand schlägt und komplett ausrastet. Während Haeyvn neben mir total friedlich im Tieflschlaf ist, hab ich Angst, dass der Rambo aus dem Nebenzimmer gleich bei uns reinstürmt, um hier seiner Agression freien Lauf zu lassen. Ich krieche also aus dem Bett, geh ins Bad, schaue aus dem Fenster in Richtung Sonnenaufgang und frage mich, was ich zur Verteidigung am Start hätte. Die einzige vernünftige “Waffe”, die hier so rumfliegt, wäre mein Haarspray, welches ich zum Pfefferspray umfunktionieren müsste. Aber sonst, wäre ich aufgeschmissen. Also krieche ich wieder zurück ins Bett, wenn der Typ von nebenan gleich hier Amok läuft, kann ich zumindest so tun, als ob ich penne, oder vielleicht sogar tot bin?

Breakfast for Champions:

Ziemlich save, so wie Haeyvn und ich morgens zum Frühstück gelaufen sind, hätte niemand gedacht, dass wir 2 sweete Chicks vom splash!-Festival sind, sondern viel mehr, dass 2 Zombies von den Toten auferwacht sind, um sich den letzten Schuss Koffein intravenös zu setzen. Tja. Wir kommen also beim Frühstück an und eine ganz aufgeregte Hotelbesitzerin winkt mich zu sich: Sag mal… kennst Du die Gruppe «Haftbefehl? »… und da fing ich an zu checken, was eigentlich Phase ist… deswegen kam mir die Randalestimme von heute Morgen so bekannt vor. Der gute Hafti hat also die Nacht im Nebenzimmer verbracht und ganz Rockstar-Like etwas Action gemacht, auf meine Schlafkosten. Geil!

Nach dem tighten Frühstück, gutem O-Juice & Litern an Kaffee gings zurück ins Zimmer, wo wir fresh gestyled und mit Berliner Luft bepackt, uns los Richtung Ferropolis machten. Unser Ride abgestellt, ging’s zurück zu Kav’s Camp, wo uns schon die ziemlich sweete “OMG” erwartete und dank Eisbrecher Berliner Luft, war eh alles easy. Wir chillten kurz mit der Gang, beschlossen dann doch, uns dann Richtung Festivalgelände zu verabschieden, da wir soviel Gossip über die Secret Stages & den Zauberwald gehört hatten, dass wir uns ein eigenes Bild davon machen mussten.

Palmen aus Plastik & Zeitreisen mit dem Mic

Zu meinem Glück kamen wir noch so zeitig an, als das wir das letzte Viertel vom Homie RAF Camora noch mitbekommen konnten – den ich übrigens ja sehr schätze und feiere. Kurz mit Haeyvn einmal quer über’s Gelände, sind wir relativ schnell wieder in der VIP Area gelandet. Nicht wirklich, weil wir solche großen Eko Fresh Fans sind, sondern viel mehr, weil es dort einfach am entspanntesten war. Und ich brauchte nach der Nacht und vor allen Dingen, bevor die Gang eintraf, auf jeden Fall noch ne Runde Entspannung. Wenn Bayreuth auf Berlin trifft und München auf Köln, ist es auf jeden Fall ne ziemlich unterhaltsame und explosive Mischung.  Klar, dass ich kurz mit dem Gedanken spielte, mir doch einen Drink zu gönnen. Was ich aber schnell aus Solidarität gegenüber der Fahrerin wieder verworfen habe… zumindest bis die Gang eintraf.

Turnup for 257!

Pünktlich zu den 257er, waren die „Orange Juice x Milchschnitten Gang“ nämlich vollständig und wir durften uns eine sehr schräge ballerman-mäßge Show der Essener Jungs auf der Snipes Mainstage geben. Warum hab ich mich eigentlich nicht in dem Moment verdrückt? Zu Ty Dolla, oder zumindest zu Celo & Abdi? Man weiß es nicht. Wahrscheinlich ist das dieses Ding namens Loyalität. Brav hab ich also 257er über mich ergehen lassen, in der Hoffnung, dass Coup besser wird.

Babo & Birra: Die Premiere von „Coup“

Coup war… ok! Wirklich es war nicht schlecht, aber die Solo-Tracks, sowohl von Hafti, als auch von Xatar kamen alleine fresher rüber, als die gemeinsamen Coup Tracks. Ja, die Jungs aben auf jeden Fall gut abgeliefert, aber irgendwie wirkten die beiden auf der Bühne nicht wie ein eingespieltes Team. Während Hafti performt hat, wirkte Xatar nämlich eher etwas „Lean Back“ auf der Bühne rum und während der Xatar performt hat, wirkte Hafti etwas verloren auf der Mainstage. Was übrigens ziemlich süß ist, wenn ein 2-Meter-Brecher, wie Hafti etwas lost auf der Bühne rumsteht und seinem Homie beim feiern zuguckt.

The Roots Are Made For Memories!

Rein zur Bar, Drinks gegrabbed und wieder zurück raus, Platz saven für “The Roots”. Ich meine kommt schon! Für mich definitiv 1 der beiden Highlights des diesjähringen splash!-Festivals. Und wahrscheinlich nicht nur für mich, während die jüngere Generation rüber zu Action Bronson gewandert ist, saßen meine “Hip Hop Ultras” ehrfürchtig auf Ihrem Platz und konnten es kaum erwarten, dass die Roots Jimmy Fallons Late-Night-Bühne, gegen die Snipes Mainstage tauschten. Zumindest für diesen 1 legendären Abend.
Und während ich diese Zeilen tippe, habe ich unfassbare Gänsehaut und Flashbackz, nicht nur die All-Time-Classics wurden performt, sondern auch Mash-Ups z.B. von Drizzy & Guns N’ Roses. Die Tuba (Alter, wie kann man bitte 90 Minuten lang mit einer Tuba eskalieren, bouncen und eskalieren), war definitiv eins der Teile, die man auf dem splash! nicht so häufig zu sehen bekommt und mal im Ernst – da geht einiges auf dem splash!-Festival. Totale Eskalation war übrigens bei dem Electro-Part angesagt, ich meine wer ist dieser AraabMuuzik. The Roots haben einfach mal eine MPC dermaßen auseinandergenommen, sodass die Gang auch irgendwann nicht mehr feiern konnte, sondern sich nur noch total k.o. am Gelände festhielt. Aber nicht, ohne zum grandiosen Outro zu “The Seed” in einem mega Funk-Version nochmal komplett die Dance-Skills auszupacken.

All Eyes on: The Highlight

Unser Highlight des Abends war aber definitiv die Lady, die die Running-Order auf der Snipes Mainstage wohl eher zum Kotzen fand und dies auch 4x hintereinander direkt zu unseren Füßen demonstrieren musste. Der Appetit auf Käsespätzle war Bae und mir somit für den Tag definitiv vergangen. Eigentlich hatte ich ja noch Bock, kurz bei der Deuschrap-Party von Herrn Schacht vorbeizuschauen, aber irgendwie waren alle dermaßen zerstört von dem Auftritt der Roots, dass wir uns im Kollektiv losmachten Richtung Campingplatz. Angekommen habe sich unsere Wege aber definitiv noch nicht getrennt. Was ist denn das splash!-Festival 2016 ohne Camping-Hang Over Action. Bluetooth-Lautsprecher an und erstmal den einen, oder anderen Hip-Hop-Tune leise über den Campingplatz schallen lassen, während Grillen romantisch dazu zirpten. #WeißtDuEigentlichWieWunderschönDuBistSplash?

splash! Festival 2016 tonrabbit Day 3

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#splash19 Recap meets #OMG (1/2) https://www.tonrabbit.com/5925/splash19-recap-meets-omg-pt1/ https://www.tonrabbit.com/5925/splash19-recap-meets-omg-pt1/#respond Thu, 21 Jul 2016 16:30:08 +0000 https://www.tonrabbit.com/?p=5925 #splash19 Intro:

#splash19 – mein 2. Festival dieses Jahr und direkt alles alles alles zerstört. Und weil ich Euch an soviel, wie möglich teilhaben lassen möchte, hab ich Euch mal meine Recap gedropped. Die sollte eigentlich ganz smart & kurz werden. Stattdessen hab ich jetzt 7 Seiten | 22.675 Zeichen | bzw. 2.672 Wörter voller Liebe für das splash! Festival. Mein Bestie hat gesagt, dass ich Euch das nicht zumuten kann. Deswegen gibt es 2. Teile. Die Recap zur Anfahrt zu Donnerstag und Freitag kommt heute Abend. Und morgen früh, die Recap zu Samstag & Sonntag auf dem besten Festival der Welt! DEAL? #OMGCrewlove

We Ridin x #splash19:

15:54 Uhr, wir haben das Gepäck erfolgreich in unser süßes splash!-Mobil verladen und starten Richtung Ferropolis. Wie sagte einst der Homie Liquit Walker schon “… denn Deine Großstadt ist hier ein Bezirk!” – stimmt! Grob geschätzt haben Haeyvn und ich nämlich locker mehr als ne Stunde gebraucht um an dem Berliner Bär vorbei, Richtung Ferropolis zu cruisen. Kurz vor der Ankunft in Gräfenhainichen haben wir uns kurz gestärkt, ganz Pre-Festivalmäßig bei Mc Donalds mit Frappuccino und Chickenburger. Nach einem kurzen Zwischenstop bei New Yorker “Diggie, ahn mal, die haben Justin Bieber Shirts”, hielten wir noch bei Kaufland, um uns mit frischen Bananen, Wasser, Müsliriegeln & Kaugummis auszustatten.

NEXT STOP: Ferropolis!

Ganz ehrlich, wenn ich den VIP-Parkplatz betrete und in den Container laufe, um mein Ticket zu registrieren, dann bekomm ich schon ein bisschen Gänsehaut… und freu mich, wie ein kleines Kind, auf diese 3 Tage voller Rap & Soul, die vor mir liegen. Denn kein Ort auf dieser Welt, kann mir dieses Gefühl geben, kein Ort, auf der Welt, außer das gottverdammte splash!-Festival. Anyway. Genug rumgeschleimt, Tickets registriert und ab zum… Hotel! So sehr, wie ich das Festival und rumgangstern auf dem Zeltplatz liebe, schlafen, frühstücken & duschen möchte ich dann doch noch im Hotel. Entsprechend fuhren wir also gegen 20 Uhr auf dem Parkplatz vor. Und leider war relativ schnell klar: Wir werden es nicht zurück zum Gelände schaffen. Außerdem beginnt das deutsche EM-Halbfinale in einer Stunde, wir sind noch nicht straight outta Shower und vor allen Dingen, hatten wir noch kein Dinner. Aso, bevor ichs vergesse–und pünktlich zu Haeyvn’s Liebling Yung Hurn würden wir es eh nicht mehr schaffen. Erwachsen wie wir sind, haben wir also beschlossen, den Abend im Hotelzimmer mit Pizza und Ben & Jerry’s ausklingen zu lassen. Damit wir früh ins Bett kommen und smooth in den Festival-Freitag starten können…

#splash19 tonrabbit_Day 1

 

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[Recap] splash! Festival 2015 – Day 2 | #splash18 https://www.tonrabbit.com/5261/splash-festival-2015-2/ https://www.tonrabbit.com/5261/splash-festival-2015-2/#comments Mon, 27 Jul 2015 06:17:39 +0000 https://www.tonrabbit.com/?p=5261 Nach der Anreise ist vor dem Festival. Wer meinen splash! Festival 2015 Tag 1 Artikel verpasst hat, wirft einfach nen Blick hierhin. Der Rest, liest an dieser Stelle einfach ganz entspannt weiter…

GET UP:

Unser Pension ist der Shit und das Frühstücksbuffet für 4,50-€ ist auch derbe. Von Brötchen über Vollkorn Brot, von Miri über Bacon & Rührei, frische Dragonfruit bis hin zu Torte, wahrscheinlich gibt’s an dem kleinen charmanten Buffettisch nichts, was das kleine Festivalherz nicht begehrt. Aber hey, nichts geht über den abgefahrenen “Amaretto Zucker”!
Ach so, ja. Das Frühstücksbuffet, wie gesagt, das ist mega tight. Einziger Nachteil. Es findet zwischen 8:00 – 10:00 Uhr statt. Was dazu geführt hat, dass ich am Frühstückstisch gut zugeschlagen habe und danach in meinem Fresskoma direkt wieder eingepennt und bis 13:00 Uhr durchgepennt hab.? Somit konnte ich den guten Illmatic schonmal von meiner “Must-See” Liste für Freitag streichen. Mit dem Taxi angekommen in Ferropolis, einmal quer über den VIP Zeltplatz gestreunert, kam bei mir in erster Linie die Frage auf, warum gefühlt jedes 2. Chick mit Rasta Braids rumlief. Aber wahrscheinlich sind die Blumenkränze dieses Jahr out und die Braids das Festival Must-Have 2015. ?

splash! Festival 18 | Day 2

Aber wenigstens konnten wir noch das Ende von “Zugezogen Maskulin” sehen, die ich mir übrigens zum ersten Mal auch live geben konnte. Und ich muss sagen, als Opening-Act haben die Jungs aber schon mal schick abgeliefert.
Nach ZM tingelte man schnell zur Bar, holte sich nen Gin Tonic und kam zurück zur Vulcano Mainstage um sich den guten Chefket zu geben! Das Album heißt zwar “Nachtmensch” aber die Performance kann man sich auch ganz gut bei Tag geben. Mit meiner Ex-Praktikantin Hannah ging es dann Richtung Samoa Stage zu den Underarchievers mit Mini-Bühnen Stop bei Crack Ignaz. Derbe gefeiert, aber ich ahn den Hype um ihn noch nicht so ganz. Vielleicht sollte ich mich mal etwas mehr mit ihm auseinandersetzen… Viel Zeit zum chillen blieb aber nicht weil es direkt rüber zu PRhyme ging. Ehrlich gesagt glaub ich aber nicht, dass irgendjemand von den Kids vor der Bühne Ahnung hatte, wer da überhaupt vor Ihnen auf der Bühne steht…
Weit weg bewegt haben wir uns an dem Abend um ehrlich zu sein nicht mehr, denn einer meiner splash! Hightlights kam direkt im Anschluss. ASD legte komplett alles in Schutt und Asche und performten vor allen Dingen einen unglaublich sexy Mix aus “Blockbusta” Tunes, Singles von Afrob & Samy, sowie “Wer hätte das gedacht”. Und spätestens, wenn die ganze VIP Tribüne bei den alten Tracks jede Zeile textsicher mitrappen wurde man vom #splash18  Vibe komplett gecatched und mitgerissen.

Käsespätzle Vs. Handbrot:

Wer denkt, dass er auf dem splash! verhungert, hat mal derbe keine Ahnung. Denn neben dem legendären Handbrot und der Coffeebar (die ich jedes Jahr bis zum Maximum feiere) habe ich dieses Jahr meinen neuen Lieblingsmitternachts-Snack-Stand entdeckt. Wenn Du den Abend damit verbringt Dich mit “Touchdown Cocktails” zu betrinken bekommst Du ziemlich schnell (Heiss)Hunger. Wenn Du dann auf den Käsespätzle Wagen stößt und für 4,-€ die leckersten Spätzle von Welt bekommst bist Du definitiv im Festival Himmel! #TrueStoryNotSorry

TRUE DIPSH*T!:

Die letzten 2 Monate hab ich im Büro damit verbracht, einmal im Tag freudestrahlend “Dipset Bitch” zu rufen und freudig in die Hände zu klatschen voller Vorfreude auf’s splash! und vor allen Dingen Dipset. Ehm ja. Sowohl die Freude und das klatschen ist mir relativ schnell beim Dipset Gig vergangen.? Mir ist nämlich neu, das die Army neuerdings nur noch aus Cam’Ron besteht. #IronieOff. Ich meine mal im Ernst, Du kannst doch nicht groß Dipset ankündigen und dann ohne Juelz Santana & Jim Jones auftauchen. Meine Enttäuschung #1 auf dem diesjähringen splash! Festival.

 

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splash! Festival 2015 | Tag 1

splash! Festival 2015 | Tag 3 *comin soon*

splash! Festival 2015 | Tag 4 *comin‘ soon*

 

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[Recap] splash! Festival 2015 – Day 1 https://www.tonrabbit.com/5257/splash-festival-2015-1/ https://www.tonrabbit.com/5257/splash-festival-2015-1/#respond Sun, 26 Jul 2015 10:30:57 +0000 https://www.tonrabbit.com/?p=5257 Europa’s größtes Hip Hop Festival wird volljährig und schmeißt eine große Party zum 18. Geburtag auf der Halbinsel Ferropolis. 20.000 Hip Hop Heads feiern mit und ich Shawty mittendrin. #WhoopWhoop!

Dieses Jahr war nach 2 Jahren das erste Mal, dass ich nicht auf dem splash Festival “arbeiten” musste. Einerseits ein sehr befreiendes Gefühl können um die Musik zu genießen, anderseits war ich schon ziemlich traurig, nicht Teil des #splash18 Teams sein zu können. So, oder so, lass ich es mir natürlich nicht nehmen, Euch die eine, oder andere Impression meines Lieblingsfestivals zu zeigen, also enjoy!

Donnerstag | 09.07.15 / Die Anreise

Ich hatte richtig beschissen gepennt, bin morgens um halb 6 aufgestanden um meine Tasche zu packen und trotzdem das Gefühl, etwas vergessen zu haben. Und das trotz Excel-Liste mit einzelnen Outfit-Auflistungen und einer eigenen Wunderlist für die Non-Klamotten Teile, die ich benötige. Aber trotzdem hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, etwas vergessen zu haben und tigerte nervös von der Küche in mein Zimmer und zurück.

Egal, ab in die Bahn, Berlin callin’ hieß es gegen 12 Uhr für mich. Zu Recht, denn mein #Berlinweh war schon wieder ziemlich groß und wollte gestillt werden. Mindestens genauso groß war mein Hunger, als ich in Berlin ankam. Hat den Typen aber relativ wenig interessiert, denn wir mussten noch unseren Mietwagen abholen. Zu meinem Glück nen SUV und ganz ehrlich, so nen Renault Kadjar ist halt einfach mal der perfekte Ride.? Typ enttäuscht, dass es kein Sportwagen ist, ich dafür umso besser gelaunt. Check!

Mietwagen also geschnappt und ab nach Hause. Zum Glück hatte der Typ ein wenig Erbarmen und genug Erfahrung mit einem (H)angry Shawty, was dazu führte, dass ich direkt zum Burgeramt chauffiert wurde.?  #ErIstGuterJunge Einen Gorgi Burger + Hallumi & Pommes mit Cheese Dip später hieß es dann direkt #splash18 callin’.

Gepäck gecopped, das Navi angeschmissen und ab nach Gräfenhainichen. Kurz am VIP Container gehalten um die Bändchen abzuholen, djmq ein High 5 gegeben, Cash auf mein Bändchen geladen (das hat bei mir nämlich nicht zuhause funktioniert) und dann ab in unsere Pension. Wir waren nämlich so dekadent ins nen Zimmer in der Pension Keller Löbniz (20km von Ferropolis) zu buchen. Angekommen im Zimmer ging aber nicht viel. Vielleicht hätte ich gerne Rapsta & Xatar gesehen. Aber die 450 zurückgelegten Kilometer waren doch anstrengender als gedacht und nen bisschen vorschlafen für’s splash! ist ja auch nicht ganz so verkehrt, oder? Immerhin sollte es ab morgen 3 Tage wach heißen!

 

splash! Festival 18 - Day 1 TonRabbit

splash! Festival 2015 | Tag 2

splash! Festival 2015 | Tag 3 *comin‘ soon*

splash! Festival 2015 | Tag 4  *comin‘ soon*

 

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splash16 x JUKE Festival Reporter13 https://www.tonrabbit.com/1461/splash16-x-juke-festival-reporter13/ https://www.tonrabbit.com/1461/splash16-x-juke-festival-reporter13/#respond Thu, 11 Jul 2013 07:20:15 +0000 https://www.tonrabbit.com/?p=1461 t-4h und es heißt für mich “Es geht einiges auf dem splash!”. Dieses Jahr aber nicht “nur” als normaler Gast, sondern mit dem Zusatzfeature als “Juke-Festival Reporterin” mit am Start zu sein. Ferropolis kann also sein schönstes Wetter präsentieren und die Act’s auf mich vorbereiten für das splash16! Denn es wird definitiv wieder das schönste Wochenende des Jahres <3

Doch was bedeutet Juke-Festival Reporter? Easy, während des splash! werde ich neben meinen eigenen Social Media Channels, auch die Juke-Follwer täglich mit freshen Blogcontent, Tweets & schicken instagram Bildchen unterhalten und Euch evtl. auch den einen oder anderen Einblick von “Hinter-der-Kulisse” präsentieren, Presseausweis, DiesDas, Ihr wisst Bescheid!

Ich mach mich jetzt langsam mal ready, Tasche muss noch zu Ende gepackt werden und um 12:30 Uhr heißt es via. Taxi am Berliner Tor zu stehen. Dann ca. 4 Stunden Fahrt bis es für uns in Ferropolis heißt “Good Kid, M.a.a.d. City” | Kendrick Callin’ !

In dem Sinne, “Bitch, Don’t Kill My Vibe”, denn ich bin draußen, wie ein Open-Air … #splash16

PS:
Nen kleinen splash! Vorbericht von mir gibt’s auch auf dem Juke-Blog.
PPS:
Special THX an simyo für das splash! Care-Package. :)

 

PS:
Nen kleinen splash! Vorbericht von mir gibt’s auch auf dem Juke-Blog.

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